TODESOPFER BEI ANGRIFF IN DAGESTAN: MINDESTENS 15 POLIZISTEN GETöTET

Der gestrige Terroranschlag in der russischen Republik Dagestan hat die Gemeinschaft in tiefe Trauer und Schock versetzt.

Die koordinierten Angriffe auf orthodoxe Kirchen und eine Synagoge führten zu dem tragischen Verlust von mindestens 15 Polizisten und einem Priester.

Das russische Anti-Terror-Komitee verkündete am frühen Montagmorgen (Ortszeit) das Ende der Operation und beendete damit eine angespannte und tödliche Pattsituation.

Operation endet mit tragischen Verlusten

Nach einer erschütternden Serie von Angriffen in Dagestans Hauptstadt Machatschkala und der Küstenstadt Derbent erklärte das russische Anti-Terror-Komitee die Operation für beendet.

Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem die unmittelbaren Bedrohungen für Zivilisten erfolgreich neutralisiert wurden, so offizielle Aussagen über die russischen Nachrichtenagenturen AFP und EFE.

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Gewalt in Gotteshäusern

Am Sonntag griffen bewaffnete Personen mehrere religiöse Stätten in Dagestan an.

Ein 66-jähriger orthodoxer Priester war eines der ersten Opfer und wurde in Derbent getötet. Die Angriffe forderten auch das Leben von mindestens 15 Polizisten, die die Gemeinden verteidigten.

Der regionale Anführer Sergei Melikov bestätigte diese Zahlen in einer Videobotschaft auf Telegram, in der er tiefes Bedauern ausdrückte und die Tapferkeit der gefallenen Offiziere hervorhob, die "das Leben der Zivilisten um den Preis ihres eigenen verteidigten".

Ursprünglich meldeten die Behörden den Tod von acht Polizisten und einem Priester. Doch als das volle Ausmaß der Angriffe deutlich wurde, stieg die Zahl der Todesopfer. Melikov und andere Beamte verurteilten diese Taten als offensichtlichen Terrorismus, der darauf abzielt, Angst und Zwietracht in der Region zu verbreiten. Die Tapferkeit der Polizisten wurde in offiziellen Erklärungen hervorgehoben und ihr Opfer beim Schutz der Zivilbevölkerung während dieser rücksichtslosen Angriffe gewürdigt.

Dagestan, eine Republik in der nordkaukasischen Region Russlands, hat im Laufe der Jahre zahlreiche Sicherheitsprobleme erlebt. Diese jüngste Gewaltwelle unterstreicht die anhaltende Bedrohung durch Terrorismus in der Gegend.

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