STEFFL-ANSCHLAG: BESCHULDIGTE WIRD JETZT ABGESCHOBEN

Eine tadschikisch-türkische Frau wird abgeschoben und mit einem Einreiseverbot belegt. Diese Entscheidung fiel nun in Linz.

Die Untersuchungshaft gegen vier Terrorverdächtige, die im Verdacht stehen, Anschlagspläne gegen den Stephansdom geplant zu haben, wurde bereits aufgehoben. Sie wurden ins Polizeianhaltezentrum Rossau gebracht und sollten von dort abgeschoben werden.

Die erste Person wurde auch bereits abgeschoben, wie aus einem Bericht des "Kurier" hervorgeht. Dabei handelt es sich um eine tadschikisch-türkische Frau. Der Entscheid fiel am Donnerstag in Linz und ist rechtskräftig.

Die Frau wird zudem mit einem vierjährigen Einreiseverbot belegt. Der Ehemann der Frau befindet sich noch weiter in Schubhaft. Die drei Kinder des Paares wurden zu den Großeltern in der Türkei gebracht.

Den mutmaßlichen Terroristen wird vorgeworfen, einen Anschlag auf den Stephansdom zur Weihnachtszeit geplant zu haben soll. Sie sollen der islamistischen Organisation ISPK (Islamischer Staat in der Provinz Khorasan) angehören.

2024-07-05T08:48:59Z dg43tfdfdgfd