EXTREME BEDINGUNGEN: „BAUER SUCHT FRAU INTERNATIONAL“-KANDIDAT MUSS FüR TRINKWASSER HALBE STUNDE LAUFEN

Farmer Philipp in Togo

Extreme Bedingungen: „Bauer sucht Frau International“-Kandidat muss für Trinkwasser halbe Stunde laufen

„Bauer sucht Frau International“-Kandidat Philipp zeigt seiner Hofdame in Togo sein Leben ohne Strom und fließend Wasser. Doch eine weitere Bewerberin ist bereits auf dem Weg.

Kpalimé – Steinmetzin Caro (28) ist bei „Bauer sucht Frau International“ zu Gast bei Farmer Philipp in Togo. Der 42-Jährige lebt seit drei Jahren im westafrikanischen Staat am Golf von Guinea und baut dort auf einer Fläche von acht Hektar Obst und Gemüse an. Zudem hat der gebürtige Berliner eine Schweine- und Geflügelzucht.

„Bauer sucht Frau International“: Trinkwasser kommt bei Philipp in Togo nicht aus der Leitung

Das Besondere an Philipps Farm in den togolesischen Tropen: Er kommt ganz ohne Strom und fließend Wasser aus der Leitung aus. Sein Trinkwasser muss sich der „Bauer sucht Frau International“-Kandidat täglich selbst holen gehen – und zwar direkt von einem Wasserfall. Genau diesen bekommt Caro in der vierten Folge der RTL-Sendung zu sehen.

„Für mein Trinkwasser bin ich fast eine halbe Stunde unterwegs“, erklärt Philipp. Für seine Auserwählte gar kein Problem. „Dass man hier sein Wasser holen muss, finde ich gar nicht weiter schlimm. Das Leben gestaltet sich hier auch so, dass man genau für solche Dinge auch Zeit hat“, sagt Caro.

„Bauer sucht Frau International“-Philipp begleitet Kandidatin zum Wasserfall – „War total beeindruckt“

Der Landwirt führt die extra aus Deutschland angereiste Bewerberin hinunter ins Tal. Sie sei jedoch nicht die erste Frau gewesen, die er zum Wasserfall begleitet habe, betont er großspurig. „Als wir angekommen sind, war ich total beeindruckt, weil man von oben gar nicht so erahnt, dass da unten wirklich so ein schöner Wasserfall ist und irgendwie überhaupt auch so viel Wasser und Leben. Richtig schön“, schildert die 28-Jährige ihre Eindrücke.

Philipp zeigt Caro, die „die Situation am Wasserfall genossen“ hat, das versteckte Wasserreservoir. Für ihn sei das Wasserholen etwas „sehr schön romantisches, weil ich an einem Wasserfall vorbeikomme und (...) sogar nochmal baden gehen könnte“. Ob das auch mit seiner weiblichen Begleitung geplant ist? „Schauen wir mal, es ist noch früh am Morgen, vielleicht noch nicht warm genug. Aber sie soll (...) sich wohlfühlen und dann können wir nachmittags immer noch wiederkommen“, so der Farmer.

„Bauer sucht Frau International“-Teilnehmerin Caro aus Bayern jedenfalls ist sichtlich begeistert davon, wo und wie der 42-Jährige lebt. „Ich könnte hier allein schon stundenlang sitzen“, teilt sie Philipp am Wasserfall mit. Doch die Zeit der Zweisamkeit hat für die beiden schon bald ein Ende. Mitkonkurrentin Susanne (38) aus Hessen ist bereits auf dem Weg zur Farm nach Togo.

Für Philipp kommt diese Nachricht offenbar zum richtigen Zeitpunkt: „Die Zeit mit der Caro alleine zusammen, hat mir schon gefallen. Aber irgendwie fehlt mir noch das gewisse Tüpfelchen und ich bin jetzt einfach nur gespannt, wann die Susanne kommt und wie es mit ihr wird.“

Auch bei den anderen „Bauer sucht Frau International“-Kandidaten geht es hoch her: In Guatemala wundert sich Hofdame Petra über das lange Single-Dasein von Kakaofarmer Andreas. (sk) Verwendete Quellen: rtl.de („Bauer sucht Frau International“, Staffel 6, Folge 4)

2024-05-07T20:26:15Z dg43tfdfdgfd