KöNIGIN LETIZIA: SCHLECHTE KARTEN IM SCHEIDUNGSFALL VON KöNIG FELIPE – KRISEN-GERüCHTE REIßEN NICHT AB
Kurz vorm 20. Ehejubiläum
Königin Letizia: Schlechte Karten im Scheidungsfall von König Felipe – Krisen-Gerüchte reißen nicht ab
Die Krisen-Gerüchte um Königin Letizia und König Felipe reißen nicht ab, zumal Letizia im Falle einer Scheidung offenbar ernste Konsequenzen drohen sollen.
Madrid – Dunkle Gewitterwolken über dem Zarzuela-Palast verkünden nichts Gutes. Seit Monaten reißen die Gerüchte über eine mögliche Trennung von Königin Letizia (51) und König Felipe (56) von Spanien nicht ab. Plötzlich ist auch von einem Ehevertrag die Rede, der offenbar der Presse zugespielt wurde. Besonders Letizia soll im Scheidungsfall ziemlich im Regen stehen.
Ein jüngst aufgetauchter Ehevertrag regelt den Scheidungsfall zu Ungunsten Königin Letizias
Wie die spanische Zeitung „El Nacional“ berichtet, sah sich die frühere Journalistin im Jahr 2013 genötigt, eine zusätzliche Scheidungsvereinbarung zu unterzeichnen. Felipe und Letizia sollen bereits zur Liebesheirat im Jahr 2004 einen Ehevertrag unterschrieben haben, doch der soll nach neun Jahren nachgebessert worden sein – zu Ungunsten der zweifachen Mutter Letizia, die sich vor Kurzem überraschend von ihrer Wallemähne trennte.
Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier. Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.
Bitter, aber nicht unüblich bei royalen Ehen mit bürgerlichen Partnern: Sollte es zur Scheidung kommen, würde Felipe das alleinige Sorgerecht erhalten. Die beiden Töchter Leonor (18) und Sofía (16) blieben bis zur Volljährigkeit bei ihm. Doch das ist bei Weitem nicht alles, was auf eine mögliche Trennung nach bald 20 Jahren Ehe mit der in Oviedo geborenen Letizia hindeutet.
Königin Letizia sei am Boden zerstört, behauptet Königshaus-Expertin im spanischen Fernsehen
Die Regentin trägt ihren Ehering nicht, angeblich mache er Probleme beim Händeschütteln und verursache Druckstellen. Als Felipes Mutter Sofía von Spanien (85) wegen einer Harnwegsinfektion in die Ruber-Klinik eingelieferte werden musste, eilte Felipe allein an ihr Krankenbett, von Letizia keine Spur. Auch nehmen viele den neuen Haarschnitt der Königin als Symbol für eine grundlegende Veränderung wahr.
Hauptauslöser für die bröckelnde Fassade ist eine kolportierte Affäre Letizias, die der angesehene Adelsexperte Jaime Peñafiel (91) aufgedeckt haben will. Letizia soll sich mit ihrem Ex-Schwager Jaime del Burgo (53) eingelassen haben, der selbst die Affärengerüchte bestärkt. Der spanische Hof schweigt natürlich eisern dazu.
„Die Ehe von Felipe und Letizia wird nicht länger als dieses Jahr halten.“
Pilar Eyre
Zu allem Unglück gesellt sich jetzt die Königshaus-Expertin Pilar Eyre (72) mit einem Interview beim TV-Sender TV3 mit ihrem Wissensschatz zur ohnehin schon brodelnden Gerüchteküche: Sie glaubt, die Ehe von Felipe und Letizia existiere spätestens seit 2013 nur noch auf dem Papier. Die Beziehung sei schon einige Male auf der Kippe gestanden. Pilar Eyre sagt, es gäbe eine Abmachung zwischen Letizia und Felipe, die besage, die Scheidung so lange aufzuschieben, bis beide Töchter volljährig seien. Das wird im April 2025 mit Infantin Sofías 18. Geburtstag der Fall sein.
Wer abergläubisch ist, mag sich bestätigt fühlen: Es war ein grauer, regnerischer Tag in Madrid, als sich Letizia und Felipe am 22. Mai 2004 ewige Liebe schworen. Verwendete Quellen: El Nacional, hola.com
2024-04-26T18:19:30Z dg43tfdfdgfd