Die Unwetterlage in Österreich bleibt angespannt. Besonders akut ist diese nach wie vor in Niederösterreich – das gänzlich zum Katastrophengebiet erklärt wurde. In Tulln ist ein toter Feuerwehrmann zu beklagen. krone.at berichtete den ganzen Sonntag über für Sie live – die Meldungen des Tages können Sie im Überblick unten nachlesen.
Nach tagelangen Unwettern versinken weite Teile Österreichs in den Fluten. Tausende Feuerwehrleute, Soldaten und Polizisten sind bis zur Erschöpfung im Dauereinsatz.
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben ihre seit Freitag aufrechte Reisewarnung bis zum Donnerstagabend verlängert.
Es ist so gekommen, wie die schlimmsten Prognosen befürchten ließen. Nach tagelangen Unwettern überrollte Mittelmeer-Tief „Anett“ mit einer Regenwalze große Teile des Landes. Während im Westen und Süden Schnee bzw. Sturm für Tausende Einsätze sorgt, versinkt der Osten Österreichs in den Fluten.
Die bange Frage: Wie geht es mit dem Wetter weiter? Während zumindest der Starkregen Sonntagnachmittag nachließ, dürften die Pegelstände besonders von Donau und Kamp noch bis in die Nacht auf Montag steigen. Montagfrüh soll es weiter regnen, erst dann beruhigt sich das Wetter ...
HIER finden Sie die wichtigsten Meldungen des Samstags zum Nachlesen.
Die Hochwasserlage im Land spitzt sich zu – die „Krone“ mit unserer großen Leserfamilie und die Caritas wollen rasch und unbürokratisch den von Unwettern Betroffenen helfen. Freiwillige, die mit anpacken wollen, können sich im Internet auf fuereinand.at registrieren.
Caritas-Spendenkonto:Kennwort „Katastrophenhilfe Österreich“
Erste Bank
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT 23 2011 1000 0123 4560
Hochwasser-Hotline für Betroffene:
05/177 63 00 8 (9 bis 18 Uhr)
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