AUTO STüRZTE AB: FEUERWEHRMANN BEI RETTUNGSEINSATZ SCHWER VERLETZT

Samstagabend, 14. September 2024, verlor ein 34-jähriger Pkw-Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte eine Böschung hinab. Bei den Bergungsarbeiten erlitt ein Feuerwehrmann schwere Verletzungen.

Gegen 18.45 Uhr geriet der 34-Jährige bei der Bergabfahrt in Bad Mitterndorf ins Schleudern und kollidierte mit der linksseitigen Leitschiene. In weiterer Folge kam der Pkw rechts von der Fahrbahn ab, stürzte etwa zehn Meter eine Böschung hinab und überschlug sich dabei.

Lenker und Beifahrer

Der Lenker und sein Beifahrer konnten sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und die Böschung eigenständig hinaufklettern. Beide Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt. Der Lenker wurde vom Team des Rettungshubschraubers Christophorus 14 erstversorgt und in das LKH Rottenmann gebracht, während der Beifahrer mit der Rettung in das Krankenhaus Schladming gebracht wurde.

Feuerwehrmann schwer verletzt

Im Zuge der Bergungsarbeiten erlitt ein Feuerwehrmann der Feuerwehr Bad Mitterndorf schwere Verletzungen, als er sich bei der Seilwinde die linke Hand einklemmte. Im Einsatz standen zwei Fahrzeuge des Roten Kreuzes, zwei Notarztfahrzeuge sowie insgesamt zehn Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren Klachau, Bad Mitterndorf und Tauplitz mit rund 30 Einsatzkräften.

2024-09-14T21:45:20Z dg43tfdfdgfd