LEHRERIN MISSBRAUCHTE SCHüLER (11) – HOCHZEIT PLATZT

Eine Lehrerin hat einen Elfjährigen verführt. Nun muss sich vor Gericht verantworten und wurde nun von ihrem Verlobten verlassen.

Gegen Madison B. (24) wurde Anklage wegen sexueller Nötigung ersten Grades erhoben: Dazu kam es, nachdem ein Elternteil eines Fünftklässlers sie bei der Schulleitung der River Crest Elementary School und der Polizei angezeigt hatte.

Die Mutter des Fünftklässlers hatte zuvor einem Gespräch zwischen der Lehrerin und ihrem Sohn zugehört und danach verdächtige Textnachrichten entdeckt. "Ich mag es, wenn du mich anfasst", hatte B. unter anderem geschrieben, und ihm mitgeteilt, wie sehr sie es genieße, mit ihm "herumzumachen".

Der Vater stürmte in der Folge in die Schule und präsentierte dem Direktorium Ausdrucke des Austausches. Die verbotenen Treffen hatten demnach auch über Mittag oder nach Schulschluss im Klassenzimmer stattgefunden.

In einem der Briefe schrieb die Lehrerin angeblich: "Eine meiner Cousinen geht in die 5. Klasse und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit ihr so redet, wie wir reden. Ich weiß, dass wir eine besondere Beziehung haben und ich liebe dich mehr als jeden anderen auf der Welt, aber ich muss hier der Erwachsene sein und damit aufhören."

Wie lange der Missbrauch andauerte, ist nicht bekannt. Die 24-Jährige erzählte den Ermittlern aber, dass sie die Telefonnummer des Jungen im Dezember von seiner Mutter erhalten hatte, als die Familie die Lehrerin in die Winterferien in die Afton Alps einlud. Im selben Monat verlobte sich B. aber auch mit ihrem Freund.

Nun berichtet die "New York Post" unter Berufung auf einen engen Freund, dass das Paar die Verlobung aufgelöst habe. Im Juli hätte die Hochzeit stattfinden sollen. Der Ex-Verlobte sei sehr aufgebracht und habe Liebeskummer. "Es ist ihm peinlich und er ist wütend. Das hat er nicht verdient. Alle sind sauer", sagte der Freund des Paares. "Er meint, es sei beschissen, dass sie ihn mit einem kleinen Kind betrogen hat", so der Freund gegenüber dem Blatt.

Doch für die ehemalige Lehrerin könnte es noch dicker kommen. Am 30. Mai soll sie wegen Missbrauch eines Jugendlichen vor Gericht erscheinen. Bis dann ist sie gegen eine Kaution von 25.000 Dollar auf freiem Fuß, darf aber die Schule nicht mehr betreten und keine Schüler kontaktieren. Zudem muss sie einen GPS-Tracker tragen.

2024-05-05T20:07:13Z dg43tfdfdgfd